Neues aus dem GKR
In der Sitzung am 23. November konstituierte sich der neue Gemeinde-kirchenrat; die verschiedenen Ressorts und Aufgaben wurden unter den Ältesten, Ersatzältesten und einigen Ehrenamtlichen aufgeteilt, so dass es für jeden Geschäftsbereich einen Ansprechpartner gibt:
Strukturausschuss: Rainer Breithaupt
Wirtschafter: Frithjof Hornemann
Kindergarten: Dietrich Hattenhauer
Bands: Michael Raddatz
Jugend: Annette Grohmann-Kind
Senioren: Anneliese Swarzenski und Waldraute Hölter
Wannseebote: Imke Waßerroth
Öffentlichkeitsarbeit: Fritz Tangermann
Schaukästen: Dirk Breese
Besuchsdienst: Michael Raddatz
Weltgebetstag: Alice von Podbielski-Stellpflug
Förderverein: Frithjof Hornemann
Stiftung: Fritz Tangermann
Partnerschaftskreis Südafrika: Birgit Saudhof und Ingrid Hackbarth
Kirchl. Arbeitskreis Umwelt Teltow- Zehlendorf: Annette Grohmann-Kind
Ökumene: Michael Raddatz
Ev. Gemeindeverband Diakoniestation: Rainer Breithaupt und
Frithjof Hornemann
Konfirmandenunterricht: Dirk Breese
Ehrenamt: Waldraute Hölter
Familien-& Kindergottesdienst:
Jenny Mehlitz
Botengänge/Kollekten:
Frithjof Hornemann
MAE-Kraft-Betreuung: Rainer Breithaupt
Kollekten: Martin Wilkens
Bausachen: Bernd Nehrkorn
Zur Vorsitzenden des GKR wurde Alice v. Podbielski-Stellpflug gewählt, die dankbar für das Vertrauen die Wahl annahm.
Verabschiedet wurden die aus-scheidenden Mitglieder Inga Michler, Birgit Saudhoff und Anneliese Swarzenski mit großem Dank für ihr jahrelanges Engagement.
Es wurde die Weiterbeschäftigung der Übungsleiter der Chöre beschlossen. Über den Werdegang der „Stiftung für die Evangelische Kirchen-gemeinde Wannsee“ wurde berichtet, die Vorstands-mitglieder wurden vor-geschlagen und zum Teil direkt benannt. Der GKR beschloss, dass der Wannseebote in seinem Umfang bei Bedarf um vier Seiten erweitert wird, um mehr Platz für Neuigkeiten aus Gemeinde und Umgebung bieten zu können.
Die Sitzung am 14. Dezember bot der Kita-Leiterin Dörthe Schwiebert die Gelegenheit, über die Kindertagesstätte zu berichten und notwendige Veränderungen in dem Betreuungsangebot vorzustellen. Der GKR beschloss, sich an zwei Tagen im Jahr zu treffen, um sich intensiv auszustauschen und Impulse zu setzen. Pfarrer Raddatz informierte, dass das Haus der Stille zum Jahresende geschlossen wird; einige Gruppen werden vorerst in den Räumen unserer Gemeinde ihre Kurse abhalten können. Der ehemalige Vorsitzende Dietrich Hattenhauer erklärte seinen Rücktritt aus dem Gemeindekirchenrat und wurde mit Bedauern, aber auch mit großem Dank für seinen vielfältigen engagierten Einsatz in der Gemeinde verabschiedet.
Im Anschluss fand die Sitzung gemeinsam mit dem Gemeindebeirat statt. Waldraute Hölter wurde erneut zur Vorsitzenden gewählt. Über das gelungene Fest zur Orgeleinweihung wurde gesprochen und allen Beteiligten und auch allen Spendern wurde herzlich gedankt. Der besondere Einsatz von Bernd Nehrkorn im Orgelausschuss wurde lobend hervorgehoben. Als Gast war Hans Mühe anwesend, dem für die gute Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde hinsichtlich des nicht nur wirtschaftlich erfolgreichen Weihnachtsmarktes gedankt wurde.
Vom Konzert des Kantatenchores
berichtete Dietrich Hattenhauer und betonte das Engagement der Chorleiterin Brigitte Foerster-Wieczorek.
Der Beirat erstellte seine Jahresplanung. Der Vorsitzende des Stiftungskuratoriums, Rainer Breithaupt, berichtete von der eingerichteten Stiftung, deren Vorstandsvorsitzender Fritz Tangermann ist. Dietrich Hattenhauer und Alice v. Podbielski-Stellpflug
In der ersten Sitzung im neuen Jahr, am 11. Januar, stellte die Küsterin Karin Putzke ihren Arbeitsbereich vor. Es wurde über Vertretungs- und Entlastungsmöglichkeiten ge-sprochen. Mit dem Weggang des Zivildienstleistenden im Sommer muss nach Lösungen für die anfallenden Hausmeisterdienste gesucht werden. - Mit der Orgelbaufirma Mühleisen wird ein Orgelpflegevertrag zur Wartung unserer neuen Orgel in der Kirche am Stölpchensee abgeschlossen.
Der GKR dankt Götz Hartwig, der mit der Vermietung der Andreaskirche im Jahr 2010 rund 4.000 Euro an Einnahmen erwirtschaft hat. Die Kirchenältesten werden in den kommenden Wochen und Monaten Interviews mit Gottesdienstbesuchern durchführen, um durch solche Rückmeldungen eine qualitative Bewertung der Gemeindearbeit vornehmen zu können.
Dietrich Hattenhauer und
Alice v. Podbielski-Stellpflug